Referenten

Balázs, Zsuzsanna Dipl. Konduktorin, FortSchritt Starnberg e.V.

Diplom-Konduktorin (1979) und Diplom als Grundschullehrerein (1983), beides Petö Institut, Budapest.

Bis 1998 Gruppenleiterin für Kinder im Kindergartenalter am Petö Institut. Seit 1998 bei FortSchritt Starnberg e.V. und FortSchritt gGmbH Niederpöcking als Gruppenleiterin Rollierende Gruppe, Gruppenleiterin Mutter-Kind Gruppe, Fachbereichsleiterin. Aktuell Leiterin des Projekts „Konduktiver Mobiler Dienst und Hausbesuche“. www.fortschritt-starnberg.de/projekte/mobiler-dienst/index.html

10 Jahre lang Vorstandsmitglied im Bundesverband der Konduktoren e.V., danach dort Mitglied. Mitglied im FortSchritt Starnberg e.V.

Referentin im Themenkreis H (Samstag):
PETÖ UND INKLUSION
Konduktiver Mobiler Dienst in Regeleinrichtungen
Ein von der Auerbach-Stiftung unterstütztes Projekt des FortSchritt Starnberg e.V.
Bartmann, Clemens Master of european social work, Dipl. Sozialpädagoge (BA), Erlebnispädagoge

Projektleiter "Bewegungen", FortSchritt Starnberg e.V.

Geboren in Regensburg, von 2002 bis 2010 in der offenen Kinder- und Jugendarbeit in München tätig, seit Juni 2010 Leiter eines Kooperations-Projektes mit der Aktion Mensch mit den Schwerpunkten Inklusion und Vernetzung.

Moderation im Themenkreis H (Samstag):
PETÖ UND INKLUSION
Konduktiver Mobiler Dienst in Regeleinrichtungen
Bauer, Gabriele Oberbürgermeisterin der Stadt Rosenheim

Grußwort
Dr. Baumann, Angelika Seminarrektorin und pädagogisch-therapeutische Konduktorin.

Seit 1987 ist sie mit der Leitung eines Studienseminars für Körperbehindertenpädagogik an der Bayerischen Landesschule für Körperbehinderte in München beauftragt. Seit 1995 befasst sie sich mit der Konduktiven Förderung, zunächst als Leiterin des bayerischen Schulversuchs zur Konduktiven Förderung am ISB (1995 bis 1999), danach als Lehrgangsleitung des Weiterbildungslehrgangs zur pädagogisch-therapeutischen Konduktorin.

Teilnahme an der Podiumsdiskussion am Freitag:
BILDUNG UND INKLUSION
Inklusion als Antrieb für einen besseren, individualisierten Unterricht für alle

Referentin im Themenkreis G (Samstag):
PETÖ UND SONDERPÄDAGOGIK
Konduktive Förderung im Lehrplan zum Förderschwerpunkt
körperliche und motorische Entwicklung
Berthold, Anneliese Rektorin der Grundschule Reichersbeuern, 9 Klassen 1.-4.Jgst.

In der Schule gibt es seit 2009 Erfahrungen mit Kooperationsklassen und Einzelintegration, auch mit Kindern mit den Förderschwerpunkten geistige und körperlich-motorische Entwicklung.

Seit 2009 ist im Schulhaus eine Partnerklasse der Von-Rothmund-Schule (Privates Förderzentrum der Lebenshilfe Bad Tölz-Wolfratshausen, Förderschwerpunkt geistige Entwicklung) untergebracht. Zu dieser Klasse gehört eine HPT der FortSchritt gGmbH Niederpöcking mit konduktiven Elementen.

Referentin im Themenkreis B (Samstag):
PETÖ UND INKLUSION in Oberbayern - Erfahrungen von PädagogInnen
Brugger, Hans-Peter Schulleiter der Heinrich-Braun-Grundschule Trostberg, seit 2011/12 Schule Schulprofil Inklusion (mit Lehrertandem), langjährige Erfahrung mit Integration über MSD, Kooperationsklassen sowie seit 3 Jahren mit Partnerklassen

Referent im Themenkreis B (Samstag):
PETÖ UND INKLUSION in Oberbayern - Erfahrungen von PädagogInnen
Brühl, Bettina Dipl. Ing., Mutter von Ronja (13 Jahre, Schülerin der Partnerklasse Bad Feilnbach)

Vorsitzende des FortSchritt Rosenheim e.V.
Vorstandsmitglied im Bundesverband Konduktive Förderung nach Petö e.V.

Eröffnung des Kongresses

Moderation im Themenkreis A (Samstag):
PETÖ UND INKLUSION in der Region - Erfahrungen von Eltern

Vortrag am Samstag:
PETÖ UND INKLUSION
Die Inklusive Petö-Schule - Idee einer Schulgründung und ihre Folgen
Buchhold, Andrea Dipl. Konduktorin, Berlin

1994: Anstellung als Konduktorin am Petö-Institut, Budapest
1994-1995: Wechsel zur "Conductive Deposit Company", Budapest, als Konduktorin
1995-2000: tätig als Konduktorin in der Krankengymnastikpraxis Dagmar Siebold, Berlin, parallel dazu ab
1999 Vertretung im Haus Ungarn als Erzieherin und Lehrerin für ungarische Kinder
2001-2008: leitende Konduktorin im Rehabilitationszentrum Berlin-Ost e.V.
seit 11.2008: Tandem SH, Astrid-Lindgren-Grundschule, Berlin (als Schulhelferin und Integrationslehrerin)
seit 11.2010 Schule am Wasserwerk, Schule am Stadtrand (Körperbehinderten-Schule)
Integrationslehrerin (5. Klasse)

Referentin im Themenkreis C (Samstag):
PETÖ UND INKLUSION – THEORIE UND PRAXIS – TRÄUME UND ALLTAG
Erfahrungsberichte von KonduktorInnen
Prof. Dannenbeck, Clemens Hochschule Landshut, Fakultät für Soziale Arbeit
Diplom-Soziologe, seit 2002 Professor für Soziologie und Sozialwissenschaftliche Methoden und Arbeitsweisen in der Sozialen Arbeit an der Hochschule (FH) Landshut, University for Applied Sciences, Behindertenbeauftragter, Prüfungskommissionsvorsitzender, Prodekan.
1988-2001 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Jugendinstitut in München (DJI).

Mitglied des Herausgeberkreises von Gemeinsam Leben. Zeitschrift für Inklusion; Eine Schule für alle Bayern e.V.
Arbeitsschwerpunkte in Forschung und Lehre: Differenz(en) in der Sozialen Arbeit, Inklusionsforschung, Cultural Studies, Disability Studies, Biografieforschung. www.inklusion-aktiv.com

Teilnahme am Abschlusspodium am Samstag Nachmittag:
PETÖ UND INKLUSION
Die Inklusive Schule als Voraussetzung für eine Inklusive Gesellschaft.
Konsequente Umsetzung inklusiver Pädagogik - wie ist das realisierbar?
Demml, Elfriede Sozialpädagogin und Studentin der katholischen Theologie, Bad Aussee (Österreich)

Rollstuhlfahrerin, war schon in der Schulzeit in einer Integrationsklasse und lebt jetzt in einer integrativen WG und wird im Alltag durch persönliche Assistentinnen unterstützt.

Referentin im Themenkreis F (Samstag):
PETÖ UND INKLUSION – WOHNEN UND LEBEN
Wie selbst- oder fremdbestimmt ist Leben möglich?
Derksen, Jan Geschäftsführer des Kleinen privaten Lehrinstituts Derksen in München, eines privaten, staatlich anerkannten Gymnasiums, das sich seit Jahrzehnten erfolgreich dem gemeinsamen Unterricht von Kindern und Jugendlichen mit und ohne sonderpädagogischem Förderbedarf widmet.
www.derksen-gym.de

Teilnahme am Abschlusspodium am Samstag Nachmittag:
PETÖ UND INKLUSION
Die Inklusive Schule als Voraussetzung für eine Inklusive Gesellschaft.
Konsequente Umsetzung inklusiver Pädagogik - wie ist das realisierbar?
Desits, Krisztina Dipl. Konduktorin, Verein für Menschen mit Körperbehinderung e.V., Nürnberg

Vorstandsmitglied des Bundesverbandes der in Deutschland tätigen Konduktoren e.V.
Vizepräsidentin des Europäischen Konduktorenverbandes (ECA)

Eröffnung des Kongresses

Teilnahme am Abschlusspodium am Samstag Nachmittag:
PETÖ UND INKLUSION
Die Inklusive Schule als Voraussetzung für eine Inklusive Gesellschaft.
Konsequente Umsetzung inklusiver Pädagogik - wie ist das realisierbar?
Dorfer, Verena Hauptschullehrerin, Leo-von Welden-Schule, Bad Feilnbach
langjährige Erfahrung im österreichischen Schulsystem und mit der dort umgesetzten Integration, seit September 2011/12 enge Zusammenarbeit der eigenen Klasse mit der Partnerklasse Bad Feilnbach

Referentin im Themenkreis B (Samstag):
PETÖ UND INKLUSION in Oberbayern - Erfahrungen von PädagogInnen
Dr. Dorrance, Carmen Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Lehrstuhl Schulpädagogik
Lehrbeauftragte an der Hochschule Fulda im Fachbereich Inklusive Frühpädagogik, an der Hochschule Landshut im Fachbereich Soziale Arbeit und an der Katholischen Stiftungsfachhochschule München im Bachelorstudiengang Soziale Arbeit und dem Konsekutiven Master of Arts.
www.dorrance.eu/Site_Carmen/Carmen/Vita_Publikationen.html

Referentin im Themenkreis H (Samstag):
PETÖ UND INKLUSION
Konduktiver Mobiler Dienst in Regeleinrichtungen
Ein von der Auerbach-Stiftung unterstütztes Projekt des FortSchritt Starnberg e.V.
Dürr, Karin Dokumentarfilmemacherin

Karin Dürr arbeitet seit 2007 als Dokumentarfilmemacherin. Ihre Filme haben Menschen im Mittelpunkt, denen sie durch den gemeinsam geschaffenen Film eine Stimme verleiht. Dem Zuschauer soll die Möglichkeit gegeben werden, die Menschen kennenzulernen und anderen Lebenssituationen näher zu kommen. Protagonisten ihrer Filme waren u.a. Burmesische Mönche, Schauspieler mit Behinderung aus dem Ramba Zamba Theater (Berlin), ein Mädchen, das in Thailand auf einer Müllkippe wohnt oder auch eine eine Basketballspielerin in Bayern. Schwerpunkt ihrer Master Thesis war Partizipatives Filmemachen mit Kindern und Jugendlichen in der angewandten visuellen Anthropologie. Sie arbeitet in der Kunsttherapie und Jugendarbeit sowie in freier Videokunst.

Persönliches Interesse an Petö hat sie über ihren Neffen Felix.
www.karinduerr.de, www.gipfelfilm.de

Im Rahmen des Vortragsblocks am Freitag:
PETÖ UND INKLUSION
Internationale und nationale Beispiele aus dem Bildungssystem wird gezeigt:
"Du gehörst zu uns. Maxi Kaffl in der Grundschule Happing."
Ein Film von Karin Dürr.
Dürr, Ruth Staatlich anerkannte Erzieherin (Waldorfkindergarten, Berlin;
Wohnheim der Spastikerhilfe Berlin e.V. für schwerstmehrfachbehinderte Erwachsene);
Lehramtstudium Russisch und Geschichte (Realschule), FU Berlin, Abschluss: M.A. Geschichte und Slawistik (statt Staatsexamen);

Mutter von Felix (9 Jahre, inkomplette Tetraparese, Schüler der Grundschule Vogtareuth)
Vorstand FortSchritt Rosenheim e.V.

Referentin im Themenkreis A (Samstag):
PETÖ UND INKLUSION in der Region - Erfahrungen von Eltern

Übersetzerin bei englisch-sprachigen Vorträgen an beiden Kongresstagen
Dr. Fuchs, Harry Dr. phil., Dipl. Verwaltungswirt, Abteilungsdirektor a.D., Sachverständiger, Sozialexperte, Düsseldorf;
Rehabilitations-, Organisations- und Verwaltungswissenschaftler
www.harry-fuchs.de

Referent im Themenkreis F (Samstag):
PETÖ UND INKLUSION – WOHNEN UND LEBEN
Wie selbst- oder fremdbestimmt ist Leben möglich?

Teilnahme am Abschlusspodium am Samstag Nachmittag:
PETÖ UND INKLUSION
Die Inklusive Schule als Voraussetzung für eine Inklusive Gesellschaft.
Konsequente Umsetzung inklusiver Pädagogik - wie ist das realisierbar?
Gantner, Johanna Motopädin in einem Sportkindergarten, Sport- und Gymnastiklehrerin, Fachübungsleiterin für Behindertensport, im BVS Bayern kommissarisch für Kinder und Jugendarbeit zuständig.

Im BRSV Behinderten- und Rehasport Rosenheim e.V. als Sportwartin:
Aufbau des Inklusionssports im Verein, Kinderangebote wie Psychomotorik, Schwimmkurs, Int. Fußballgruppe etc.
Aufbau der EISs-Gruppen = Erlebte Integrative Sportschule: Therapeutisches Klettern für Kinder mit und ohne Handicap im Verein.
Organisation von integrativen Freizeitcamps und Freizeitveranstaltungen

Referentin im Themenkreis I (Samstag):
SPORT UND INKLUSION
Inklusion im Sportverein
Geißler Laura, Dipl. Sportwissenschaftlerin, Sportlehrerin an der Phoenix GmbH Konduktives Förderzentrum, Gründerin von Emoki - Sport für alle! (Abteilung für Inklusions- und Behindertensport), München
www.emoki-sport.de

Referentin im Themenkreis I (Samstag):
SPORT UND INKLUSION
Inklusion im Sportverein

Lehrerin in der Zusatzveranstaltung am Samstag Nachmittag:
Workshop: Ski-Bob – Wintersport für alle!
Gronau-Strambach, Elke Leiterin Kooperationskindergarten, Phoenix GmbH Konduktives Förderzentrum, München

Vortrag Freitag:
PETÖ UND INKLUSION
Haas, Kerstin Mutter von vier nicht behinderten Kindern

Teilnahme am Abschlusspodium am Samstag Nachmittag:
PETÖ UND INKLUSION
Die Inklusive Schule als Voraussetzung für eine Inklusive Gesellschaft.
Konsequente Umsetzung inklusiver Pädagogik - wie ist das realisierbar?

Samstag Nachmittag:
PETÖ UND INKLUSION
– Impressionen –
Hadházi, Zsuzsanna Dipl. Konduktorin, Bad Feilnbach
Arbeitet seit 15 Jahren in Deutschland, davon seit 6 Jahren integrativ.
Vorstandsmitglied im Bundesverband der Konduktoren e.V.

Referentin im Themenkreis B (Samstag):
PETÖ UND INKLUSION in Oberbayern - Erfahrungen von PädagogInnen

Moderation im Themenkreis C (Samstag):
PETÖ UND INKLUSION – THEORIE UND PRAXIS – TRÄUME UND ALLTAG
Erfahrungsberichte von KonduktorInnen
Herrler, Dagmar Sonderschullehrerin, PtK (pädagogisch-therapeutische Konduktorin), Bad Feilnbach
Bundesverband der Konduktoren e.V.

Moderation im Themenkreis B (Samstag):
PETÖ UND INKLUSION in Oberbayern - Erfahrungen von PädagogInnen
Höß-Zenker, Beate Geschäftsführerin, Phoenix GmbH Konduktives Förderzentrum, München
PtK (pädagogisch-therapeutische Konduktorin), Ergotherapeutin, Betriebswirtin
Vorstandsmitglied der ECA (European Conductive Association)
Vorstandsmitglied Bundesverband KF nach Petö
Vorstandsmitglied HFL-Verband
www.phoenix-kf.de

Referentin im Themenkreis D (Samstag):
PETÖ UND INKLUSION – LEISTUNGEN UND FINANZIERUNG
Hüppe, Hubert Beauftragter der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, Berlin

"Teilhabe ist ein Menschenrecht, kein Akt der Fürsorge oder Gnade".
(zum Foto: Quelle: axentis)
www.behindertenbeauftragter.de

Vortrag Freitag:
MENSCHENRECHT UND INKLUSION
Die UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland.
Spannungsfeld zwischen Grundverständnis, Möglichkeiten und Umsetzung

Teilnahme an der Podiumsdiskussion am Freitag:
BILDUNG UND INKLUSION
Inklusion als Antrieb für einen besseren, individualisierten Unterricht für alle
Kaffl, Andrea Mutter von Seppi (11 Jahre) und Maxi (7 Jahre). Maxi ist mit Konduktiver Integrationshilfe an der Grundschule Happing integriert.

Beirat FortSchritt Rosenheim e.V.

Referentin im Themenkreis A (Samstag):
PETÖ UND INKLUSION in der Region - Erfahrungen von Eltern
Kiesel, Holger Moderator, Bayerischer Rundfunk (seit 2001)
Redaktionen: Familie und Tagessgespräch, Schwerpunkte Gesundheit und Leben mit Behinderung. Seit 2005 eigenes Magazin auf B5 aktuell rund um das Leben mit Handicap.
Rollstuhlfahrer (durch Sauerstoffmangel bei der Geburt).

Moderation der Podiumsdiskussion am Freitag:
BILDUNG UND INKLUSION
Inklusion als Antrieb für einen besseren, individualisierten Unterricht für alle
Kleyensteuber, Jessica Dipl. Psychologin (Phoenix GmbH Konduktives Förderzentrum)

Auf Grund einer Cerebralparese von Geburt an Rollstuhlfahrerin. Besuch eines Montessori Kindergartens und einer Montessori-Grundschule in München, Abitur an einem städtischen Gymnasium. Studium der Psychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität, München, Diplom 2010. Seit Anfang 2011 bei der Phoenix GmbH als Psychologin tätig.

Moderation des Vortragsprogramms am Freitag Nachmittag
Kovács-Kreidlmayer, Èva Dipl. Konduktorin, Reichersbeuern

seit September 2009 Leiterin der HPT "FortSchritt" in Reichersbeuern sowie Schulassistentin in der dortigen Partnerklasse

Referentin im Themenkreis B (Samstag):
PETÖ UND INKLUSION in Oberbayern - Erfahrungen von PädagogInnen
Loy, Hans 1. Bürgermeister der Gemeinde Prutting

Unfall im Januar 1978 mit Spätfolge inkomplette Querschnittlähmung, seit 1984 im Gemeinderat Prutting, seit 1993 Kreisrat im Landkreis Rosenheim, seit 1999 gemeindlicher Behindertenbeauftragter in Prutting.
Ab 2002 zweiter und seit 2008 1. Bürgermeister in Prutting.
Seit 2001 Vorsitzender des Förderverein Arbeitskreis Integration behinderter Menschen in Stadt und Landkreis Rosenheim e.V. (u.a. Herausgabe und laufende Aktualisierung des Behindertenführers "Rosenheim - Mobil" im Internet) und Sprecher Vorstandsteams des Arbeitskreises "Inklusion (Integration) behinderter Menschen in Stadt und Landkreis Rosenheim". www.rosenheim-mobil.de

Referent im Themenkreis F (Samstag):
PETÖ UND INKLUSION – WOHNEN UND LEBEN
Wie selbst- oder fremdbestimmt ist Leben möglich?
Ludwig, Daniela, MdB Schirmherrin des Kongresses

Mitglied des Deutschen Bundestages (Stellvertretende CSU-Landesgruppenvorsitzende, Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Beirat für Nachhaltige Entwicklung)

Ehrenämter: Vorstandsmitglied des FortSchritt Rosenheim e.V.,
Botschafterin der Björn-Schulz-Stiftung,
Stellv. Landesvorsitzende von Donum Vitae Bayern,
Stellv. Kreisvorsitzende des Bayerischen Roten Kreuzes,
Stellv. Landesvorsitzende der Frauen-Union Bayern u.a.
www.daniela-ludwig.de

Grußwort
Mechtl, Rita Dipl. Konduktorin, Sonderschullehrerin, Rosenheim
Seit Vereinsgründung Vorstandsmitglied im FortSchritt Rosenheim e.V.

Referentin im Themenkreis B (Samstag):
PETÖ UND INKLUSION in Oberbayern - Erfahrungen von PädagogInnen

Moderation im Themenkreis G (Samstag):
PETÖ UND SONDERPÄDAGOGIK
Konduktive Förderung im Lehrplan zum Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung

Vortrag am Freitag:
PETÖ UND INKLUSION
Die Inklusive Petö-Schule - Idee einer Schulgründung und ihre Folgen
Mederer, Josef Bezirkstagspräsident des Bezirks Oberbayern

Teilnahme am Abschlusspodium am Samstag Nachmittag:
PETÖ UND INKLUSION
Die Inklusive Schule als Voraussetzung für eine Inklusive Gesellschaft.
Konsequente Umsetzung inklusiver Pädagogik - wie ist das realisierbar?
Neiderhell, Josef Landrat des Landkreises Rosenheim

SCHLUSSWORT
Prof. Dr. med. Nicklas-Faust, Jeanne Bundesgeschäftsführerin der Lebenshilfe Bundesvereinigung e.V. für Menschen mit geistiger Behinderung, Berlin, www.lebenshilfe.de
Fachärztin für Innere Medizin

November 2004–März 2005 Gutachten für die Enquête-Kommission "Ethik und Recht in der modernen Medizin" des deutschen Bundestages
Oktober 2005–Dezember 2010 Professorin an der Evangelischen Hochschule Berlin, seit Januar 2011 für fünf Jahre beurlaubt; Lehrauftrag für Ethik in der Medizin am Centrum für Human- und Gesundheitswissenschaft der Charité.

Referentin im Themenkreis F (Samstag):
PETÖ UND INKLUSION – WOHNEN UND LEBEN
Wie selbst- oder fremdbestimmt ist Leben möglich?

Teilnahme am Abschlusspodium am Samstag Nachmittag:
PETÖ UND INKLUSION
Die Inklusive Schule als Voraussetzung für eine Inklusive Gesellschaft.
Konsequente Umsetzung inklusiver Pädagogik - wie ist das realisierbar?
Niedermayer, Bernhard Grundschul- und Beratungslehrer an der Grundschule Rosenheim-Happing

Referent im Themenkreis B (Samstag):
PETÖ UND INKLUSION in Oberbayern - Erfahrungen von PädagogInnen
Ossberger, Doris Dipl. Ing. (Architektin)
Physiotherapeutin im Leitungsteam des "Physioquartetts" (Praxis für Physiotherapie)
Physiotherapeutin/Trainerin im Kernteam des "Laureus Schneetiger"-Projekts
www.laureus.de/hilfsprojekte/schneetiger/schneetiger.html
(Wintersport für Menschen mit Behinderung)
Referentin für barrierefreies Bauen beim Österreichischen Blinden- und Sehbehindertenverband (ÖBSV) (als Architektin), Wien

Referentin im Themenkreis I (Samstag):
SPORT UND INKLUSION
Inklusion im Sportverein

Lehrerin in der Zusatzveranstaltung am Samstag Nachmittag:
Workshop: Ski-Bob – Wintersport für alle!
Read, Anita Behindertenbeauftragte des Landkreises Rosenheim

"Brücken aufbauen, Barrieren abbauen" - das ist das Leitmotiv an dem Anita Read ihre Aktivitäten als Behindertenbeauftragte des Landkreises Rosenheim ausrichtet. Seit 1999 ist sie vom Kreistag für dieses Ehrenamt bestellt und inzwischen oft wiedergewählt. Eine Vielzahl von Projekten hat sie angestoßen und mit Hilfe von Verbänden, Einrichtungen und selbst betroffenen Menschen auch umgesetzt. Dabei versicherte sich sich immer auch der Unterstützung politischer Gremien. Sie arbeitet eng zusammen mit dem Landrat, den Kreis- und Bezirksräten, den Abgeordneten und den Bürgermeistern der 46 Landkreisgemeinden.
"Insbesondere gemeinsam mit den Behindertenbeauftragten der Gemeinden haben wir viel erreicht" sagt die heute 42-jährige und blickt auf viele gemeinsame Aktivitäten zurück:
- Behindertenführer für Stadt und Landkreis
- Barrierefreier Personennahverkehr
- Aktionsbündnis für Arbeit
- Eine Vielzahl von Veranstaltungen und Fortbildungen
- Jährliches Treffen der Behindertenbeauftragten mit den Bürgermeistern …

Als Journalistin wurde Anita Read im vergangenen Jahr für Ihren Film "Schade, dass wir was Besonderes sind" mit dem BLM-Telly ausgezeichnet. Ihre Filmbeiträge werden auf 3Sat, Kabel 1, Sport 1 und TV München gezeigt. Immer aber stehen soziale Themen im Mittelpunkt ihrer Dreharbeiten. Neben ihrer journalistischen Arbeit ist sie auch als Referentin und Moderatorin tätig.

Politisch engagiert sich Anita Read als Kreis- und Gemeinderätin im Landkreis Rosenheim und in der Gemeinde Großkarolinenfeld.

Moderation im Themenkreis D (Samstag):
PETÖ UND INKLUSION – LEISTUNGEN UND FINANZIERUNG

Moderation des Vortragsprogramms am Samstag Nachmittag

Moderation des Abschlusspodiums am Samstag Nachmittag:

PETÖ UND INKLUSION
Die Inklusive Schule als Voraussetzung für eine Inklusive Gesellschaft.
Konsequente Umsetzung inklusiver Pädagogik - wie ist das realisierbar?
Rinner, Christa Sonderschulrektorin

Leiterin der Valentinsschule, Privates Förderzentrum, Förderschwerpunkt geistige Entwicklung, Ruhpolding
seit 2011/12 Partner der Heinrich-Braun-Grundschule mit Schulprofil Inklusion (mit Lehrertandem), langjährige Erfahrung mit Integration über MSD, Kooperationsklassen sowie seit 3 Jahren mit Partnerklassen

Referentin im Themenkreis B (Samstag):
PETÖ UND INKLUSION in Oberbayern - Erfahrungen von PädagogInnen
Rózsahegyi,Tünde Dipl. Konduktorin, Senior Lecturer
Special Needs and Inclusion Studies, School of Education
University of Wolverhampton, UK

1990 nach England gezogen, nachdem sie mehrere Jahre am Petö-Institut als Konduktorin und Grundschullehrerin gearbeitet hat. Sie hat an der Entwicklung der Vorschuleinrichtung bei NICE, Birmingham/UK teilgenommen und hatte eine Schlüsselrolle bei der Einrichtung des ersten Konduktorentrainingskurses mit Diplomabschluss inne. Sie wurde außerordentliche Professorin für Sonderpädagogik und Inklusionsstudien im Fachbereich Pädagogik an der Universität Wolverhampton. Sie ist Kuratorin der Denkfabrik ’Conduction’.

Moved 1990 to UK after working several years at the Petö-Institute as conductor and primary teacher. She participated in the development of pre-school provison at NICE, Birmingham/ UK. Tünde played a key-role in establishing the first degree-level conductor training course. She became a senior lecturer in Special Needs and Inclusion Studies at the School of Education at the University of Wolverhampton. She is a trustee for the ’Conduction’ think-tank.

Vortrag Freitag:
PETÖ UND INKLUSION
Internationale und nationale Beispiele aus dem Bildungssystem

Referentin im Themenkreis C (Samstag):
PETÖ UND INKLUSION – THEORIE UND PRAXIS – TRÄUME UND ALLTAG
Erfahrungsberichte von KonduktorInnen
Sanna, Michael Dipl. Sozialpädagoge, Familientherapeut und systemischer Kinder- und Jugendlichentherapeut, Phoenix GmbH Konduktives Förderzentrum, München

Moderation des Vortragsprogramms am Freitag Nachmittag
Dr. Schädler, Gereon Dr. Gereon Schädler, Chefarzt Bereich Neuropädiatrie-Sozialpädiatrie-Psychosomatik, Josefinum Augsburg. Ärztlicher Leiter dieses Kongresses.

Qualifikationen:
Kinder- und Jugendarzt
Schwerpunkt Neuropädiatrie
EEG-Zertifikat/Epileptologie Plus
Psychotherapie

Referent im Themenkreis E (Samstag):
THERAPIE UND INKLUSION – FUNKTION UND AKTIVITÄT
Handfunktion als wichtige Voraussetzung für gelungene Inklusion - Konservative Therapie der Handfunktion, Neurophysiologische Grundlagen und Umsetzungsmöglichkeiten
Prof. Dr. Schaffhauser, Franz Rektor des Petö-Instituts für Konduktive Förderung und Hochschule für Konduktorenausbildung, Budapest

Professor der Philosophie, Dozent der Erziehungsphilosophie an der Fakultät für Pädagogik und Psychologie der Loránd-Eötvös-Universität in Budapest.
Ausgebildeter und praktizierender Logotherapeut, Vorsitzender des Ungarischen Vereins für Logotherapie und Existenzanalyse sowie Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Logotherapie.
Akademische Tätigkeit: Vorlesungen, Seminare, workshops, Kurse und Tutorien. Gastprofessor an mehreren Universitäten und Hochschulen für Lehrerbildung. Mitglied internationaler Forschungsteams bedeutender Projekte, wie "Integer" für Curriculum Development, "EUMIE Inklusion in Europa", "Innovative Methoden pädagogischer Evaluation", etc.
www.peto.hu

Vortrag Freitag:
PHILOSOPHIE UND MENSCHENBILD PETÖS
Pädagogische Grundlagen einer ganzheitlichen Förderung.
Eigenaktivität und selbstbestimmtes Leben in einer Inklusiven Gesellschaft.

Teilnahme an der Podiumsdiskussion am Freitag:
BILDUNG UND INKLUSION
Inklusion als Antrieb für einen besseren, individualisierten Unterricht für alle
Dr. Schenker, Rony Occupational Therapist
Professional Director
Head of the Center for Conductive Education and Cerebral Palsy Studies
Tsad Kadima
The association for Conductive Education in Israel, www.tsadkadima.org.il/?CategoryID=185

Ergotherapeutin, gehörte zu der Pioniergruppe von Eltern und Fachleuten, die Tsad Kadima (hebräisch: ein Schritt vorwärts) aufgebaut haben. Dr.Schenker ist die Fachdirektorin und Chefin des Israelischen Zentrums für Konduktive Förderung and Cerebralpareseforschung. Sie ist Mitglied der Internationalen Petö-Vereinigung und wurde als Ehrenkonduktorin durch den Senat des Internationalen Petö-Instituts ausgezeichnet.
Occupational Therapist, one of the pioneer group of parents and professional who established Tsad Kadima (in Hebrew a step forward). Dr. Schenker is the Professional Director and Head of the Israeli Center for Conductive Education and Cerebral Palsy Studies. She is a member of the International Peto association, and was awarded an Honorary Conductor by the Senate of the International Peto Institute.

Vortrag Freitag:
PETÖ UND INKLUSION
Internationale und nationale Beispiele aus dem Bildungssystem
Schuster, Doris Mutter von Lukas (14 Jahre, Schüler des Gymnasiums Traunstein)
FortSchritt Rosenheim e.V.

Referentin im Themenkreis A (Samstag):
PETÖ UND INKLUSION in der Region - Erfahrungen von Eltern
Sisak, Erika Dipl. Konduktorin, Birmingham, UK

1989 Abschluss am Petö-Institut als Konduktorin-Lehrerin. Bei NICE ist sie heute als leitende Konduktorin für Sessional Services (Schulkindgruppe, die sich einmal die Woche trifft). Unter anderem ist Erika verantwortlich für den Eltern-Kind-Service bei NICE und bietet wöchentlich eine Gruppe für Kinder mit motorischen Schwierigkeiten an einer Regelschule an.

Erika gratuated 1989 as conductor-teacher at Petö-Institute. At NICE, Erika is conductor-in-charge of sessional services. Among others she is responsible for the Parents and Child-Services and provides a weekly outreach program in a mainstream primary school for children with motor coordination difficulties.

Referentin im Themenkreis C (Samstag):
PETÖ UND INKLUSION – THEORIE UND PRAXIS – TRÄUME UND ALLTAG
Erfahrungsberichte von KonduktorInnen

Teilnahme am Abschlusspodium am Samstag Nachmittag:
PETÖ UND INKLUSION
Die Inklusive Schule als Voraussetzung für eine Inklusive Gesellschaft.
Konsequente Umsetzung inklusiver Pädagogik - wie ist das realisierbar?
Stelczerne-Oberszt, Mariann Dipl. Konduktorin, Heilpädagogische Tagesstättenleitung Phoenix GmbH Konduktives Förderzentrum, München
Ausbilderin zur Pädagogisch-therapeutischen Konduktorin (Phoenix-Akademie)

Vorstandsmitglied im Bundesverband der Konduktoren e.V.

Moderation im Themenkreis E (Samstag):
THERAPIE UND INKLUSION – FUNKTION UND AKTIVITÄT
Handfunktion als wichtige Voraussetzung für gelungene Inklusion - Konservative Therapie der Handfunktion, Neurophysiologische Grundlagen und Umsetzungsmöglichkeiten
Sutton, Andrew, EdD, Birmingham, UK

Früherer Psychologe und Aktivist für Konduktive Förderung, jetzt im Ruhestand. Kurator der Denkfabrik ’Conduction’ und Schriftleiter der Conductive Education Press. Betreibt den Blog "Conductive World".

Former psychologist and campaigner for Conductive Education, now retired. Serves as Trustee for think-tank Conduction and General Editor of Conductive Education Press. Blogs and networks as 'Conductive World'.

Vortrag Samstag:
PETÖ UND SEINE ZEIT
Petö, a man in his times
Petö (1893-1967), ein Mensch in seinem historischen Umfeld
Szücs, István Dipl. Konduktor, National Institute of Conductive Education (NICE), Birmingham, UK

1988 Abschluss der Ausbildung am Petö-Institut als Diplom-Konduktor. Seit 2006 arbeitet er als leitender Konduktor am ACE, einem von NICE initiierten Programm an einer Regelschule (Great Barr Grundschule und Vorschule).

István gratuated 1988 as diploma-conductor at the Petö a man in his times -Institute. Since 2006 he works as conductor-teacher-in-charge at ACE, which is an outreach program from NICE into a mainstream school (Great Barr Primary & Nursery School)

Vortrag Freitag:
PETÖ UND INKLUSION
Internationale und nationale Beispiele aus dem Bildungssystem

Referent im Themenkreis C (Samstag):
PETÖ UND INKLUSION – THEORIE UND PRAXIS – TRÄUME UND ALLTAG
Erfahrungsberichte von KonduktorInnen
Tauber, Wolfgang Fachlicher Leiter der Staatlichen Schulämter der Stadt und des Landkreises Rosenheim

Teilnahme am Abschlusspodium am Samstag Nachmittag:
PETÖ UND INKLUSION
Die Inklusive Schule als Voraussetzung für eine Inklusive Gesellschaft.
Konsequente Umsetzung inklusiver Pädagogik - wie ist das realisierbar
Tiefenmoser, Martin Sonderschulrektor des Konduktiven Förderzentrums der Phoenix GmbH, Stiftung Pfennigparade, München.

Vor seiner Schulleitungstätigkeit sammelte er zahlreiche Erfahrungen mit Integration an Münchner Grund- und Hauptschulen im Mobilen Sonderpädagogischen Dienst und in seiner Beratungsfunktion für Lehrkräfte in Kooperationsklassen.
Im September 2009 richtete die Phoenix eine Außenklasse (jetzt: Partnerklasse) an der Phorms-Schule München ein.

Vortrag Freitag:
PETÖ UND INKLUSION
Internationale und nationale Beispiele aus dem Bildungssystem
Utz Stefan Sportwart der Munich Animals (Elektro-Rollstuhl Hockey), München und DRS-Fachbereichsvorsitzender im Elektro-Rollstuhlsport

43 Jahre alt, lebt selbst- und eigenständig in München. Die Hilfe, die er benötigt, wird von seinem persönlichen Assistenten verrichtet.

Spielt seit 25 Jahren E-Rollstuhlhockey in einem Münchner Sportverein und ist mehrfacher Deutscher Meister mit den Munich Animals. Ebenso gehört er zur deutschen E-Hockeynationalmannschaft. Das deutsche Team wurde im Jahr 2010 zum ersten Mal E-Hockeyweltmeister.

C-Übungsleiterlizenz im Bereich peripheres- und zentrales Nervensystems

Referent im Themenkreis I (Samstag):
SPORT UND INKLUSION
Inklusion im Sportverein
Vogt, Wolfgang Vorsitzender des Bundesverbands Konduktive Förderung nach Petö e.V.
Gründer des Vereins und Instituts "Schritt für Schritt", Hamburg. Seine Tochter wurde zu früh geboren und ist körper- und mehrfachbehindert. Seit über 20 Jahren befasst er sich u.a. mit den Themen Entwicklungsförderung, Leben und Wohnen.

Moderation im Themenkreis F (Samstag):
PETÖ UND INKLUSION – WOHNEN UND LEBEN
Wie selbst- oder fremdbestimmt ist Leben möglich?
Vowe, Stefan Jurist, Verein für Menschen mit Körperbehinderung e.V., Nürnberg

Jurastudium in Erlangen, 2006-2009 Fachredakteur für das juristische Informationssystem "LEXinform" der DATEV e.G. Nürnberg
seit September 2010 zugelassener Rechtsanwalt bei der Rechtsanwaltskammer Nürnberg
seit Januar 2011 Jurist beim Verein für Menschen mit Körperbehinderung Nürnberg e.V.
www.behinderte-nuernberg.de

Referent im Themenkreis D (Samstag):
PETÖ UND INKLUSION – LEISTUNGEN UND FINANZIERUNG
Weigl, Erich Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus

Teilnahme an der Podiumsdiskussion am Freitag:
BILDUNG UND INKLUSION
Inklusion als Antrieb für einen besseren, individualisierten Unterricht für alle
Weisbach, Doris Mutter von Julia (14 Jahre, Schülerin der Konduktiven Partnerklasse des Privaten Förderzentrums Aschau - Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung – an der Leo-von-Walden-Schule Bad Feilnbach)
Stellvertretende Vorsitzende und Gründungsmitglied des FortSchritt Rosenheim e.V., Initiatorin Konduktives Förderzentrum Rosenheim

Referentin im Themenkreis A (Samstag):
PETÖ UND INKLUSION in der Region - Erfahrungen von Eltern
Weisbach, Siegfried FortSchritt Rosenheim e.V.
Initiator Konduktives Förderzentrum Rosenheim
Gründungsmitglied im FortSchritt Rosenheim e.V.
Corporate Design des Kongresses

Moderation des Vortragsprogramms am Samstag Nachmittag
Windolf, Eva Leitende Regierungsschuldirektorin, Sachgebietsleitung im Förderschulbereich der Regierung von Oberbayern

Teilnahme an der Podiumsdiskussion am Freitag:
BILDUNG UND INKLUSION
Inklusion als Antrieb für einen besseren, individualisierten Unterricht für alle
Prof. Dr. Wocken, Hans 1980-2008 Professor für Lernbehinderten- und Integrationspädagogik an der Universität Hamburg

Wissenschaftliche Begleitung der Hamburger Schulversuche "Integrationsklassen" und "Integrative Regelklassen"
Veröffentlichungen, www.hans-wocken.de

Vortrag am Freitag:
SCHULE UND INKLUSION
Die inklusive Schule. Begründung - Konzept - Politik.

Teilnahme an der Podiumsdiskussion am Freitag:
BILDUNG UND INKLUSION
Inklusion als Antrieb für einen besseren, individualisierten Unterricht für alle
Zeller, Wolfgang Schulleiter der Grund- und Mittelschule Rosenheim-Aising.
Ehemaliger Wegbereiter und -begleiter für den Aufbau einer Petö-Außenklasse im Rahmen einer inklusiv-therapeutischen Integration an der Grundschule Rohrdorf von 2001 bis 2007 gemäß dem Leitsatz: "Bewegen wir uns, damit sich unsere Kinder in die Zukunft bewegen können!"

Vortrag Freitag:
PETÖ UND INKLUSION
Internationale und nationale Beispiele aus dem Bildungssystem
Zölls, Philine Staatlich anerkannte Sozialarbeiterin und Sozialpädagogin, Kassel
Master-Studentin im Studiengang "Soziale Arbeit und Lebenslauf"
Universität Kassel

Moderation im Themenkreis I (Samstag):
SPORT UND INKLUSION
Inklusion im Sportverein